Campingplatz Paradiso
Camp Paradiso bietet seinen Gästen einen ruhigen Aufenthalt in den Schatten der hundertjährigen Kiefer und Olivenbaüme an, weit weg von den verkehrsreichen Gedrängen und ist jedoch ideal für einen Familienurlaub.
In der Nähe von den Camp befindet sich auch ein kieselsteiniger Strand, wo noch ein privater Parkplatz und ein Keller ist, in den man lokale Spezialitäte und Wein serviert.
Das ganze Gebiet um den Camp ist besonders geeignet für Besucher die einen aktiven Urlaub lieben, wie zB. Segeln auf den Brett, Segeln, bergsteigen, Mountainbike und noch mehrere andere Freizeitaktivitäten.
Jeder der den Urlaub aktiv verbringen möchte hat ein Angebot von Windsurfing und Segeln,die ermöglicht sind wegen den Fahrtwinden,die hier die Sommerhitze reduzieren. Für die Liebhaber von Tauchen und anderen Unterwasseraktivitäten stehen zur Verfügung wunderschöne Lokalitäten. Dennen die Naturismus praktizieren empfehlen wir ein Haufen von kleinen und geschützten Meeresbuchten, die Sie leicht erreichen und genießen können in den was uns die Natur gegeben hat. Wenn Sie Extremsports mögen wie zB. Bergsteigen, Freiklettern oder Fahrradfahren in den Bergen, dann empfehlen wir Ihnen den Berg Sv. Ilija (961m) dessen Bergabhänge sich über den Ort erheben.
Überblick
- Befindet sich direkt am Meer
- Haustiere erlaubt
- Centrum des Orts: 6 km
- Spülbecken mit warmen Wass
- Waschmaschine
- Chemische Toilette
Angebot und Vergnügen
- Kinderspielplatz
- Tennis: 5 KM
- Kleiner Hafen
- Ambulanz: 6 KM
- Bankomat: 6 KM
- Gasvertrieb: 5 KM
Angebot und Vergnügen
Orebić
Bekannt auch als die Stadt von Kapitäns, Orebić ist eine populäre Destination für Familien mit Kindern, dass sich an der Halbinsel Pelješac befindet.Ansicht von Meer an den Kloster Gospa od Anđela. In den Gebiet des Gemeinde Orebić befindet sich über 40 Kirchen und Kapellen was von der katolischen Tradition dieses Bereiches zeigt.
An der Spitzte von Pelješac, an 961 m Höhe befinden sich die Reste von der Kirche Sv. Ilija prorok. Es erwähnt sich in der Visitation des Ston Bistums Nr 10 aus den 2.Juni 1621. Heute sind von ihr nur die Reste da. Sie wurde verlassen während des 19. Jahrhunderts,höchstwahrscheinlich wegen den Schaden der Donner, aber während des 19. und 20. war sie die Destination von Pilgern und Ausflügern und hat auch von Zeit zur Zeit für die amtierung der Messe gedient.
Innerhalb des Gemeindes Orebić befinden sich 17 Friedhöfe. In den Ort alleine sind 7 Brunnen aus den 19. Jahrhundert. Neorenaissance Brunnen wurden im Jahr 1880 eingestellt ,als das Aquädukt in die Stadt eingebaut war. Außerhalb Orebić befindet sich am Berg das Klostar Gospa od Anđela mit einen Aussichtspunkt, der in der Zeit der Republik Ragusa als Beobachtungsposten gedient hat. Von den Aussichtspunkt kann man den ganzen Pelješac kanal Arhipelag, von circa 20 kleinen Inseln die sich zwischen Pelješac und Korčula befinden, sehen. Die höchtstwertigste kleine Insel ist Badija, an der sich das Kloster befindet.
Korčula
Die Stadt Korčula befindet sich am nordöstlichen Teil der gleichnamiger insel, loziert in den Süden Dalmatiens. Es ist ein idealer Startpunkt für die Besichtigung von angrenzenden Inseln.
In der Altstadt ,die mit Mauerwerk umgeben ist, kann man Sehenswurdigkeiten von historischer und kultureler Bedeutung finden, wie die Kathedrale Sv. Marka, in der die Kunstwerke von Jacop Tintorett sind. Mit der Halbinsel Pelješac ist die Stadt mit Fährlinie verbunden.
Mljet
Loziert im Süden Dalmatien, die Insel Mljet,auser dass sie als die grünste Insel heißt, ist sie mit ihrer Position auch noch die südlichste und auch die östlichste Insel Kroatiens.
Der Nationalpark Mljet bildet mehr als die Hälfte von der Insel und auch zwei salzige Seen, auf dennen man mit Kanus und Kajaks fahren kann. Jacques Cousteau hat diesen Nationalpark für eine von den weltschönsten Destination für Taucher gefindet.
Stonske zidine
Das Mauerwerk im Ston, Schutzmauer und ein von den größten mittelalterischen befestigungs-urbanistichen Unterfangen, total 5,5 km lang, das Mauerwerk ist mit circa 40 Türme und 5 Bastillen befestigt. Sie verbinden Ston und Mali Ston. Nachdem im 1334 die Republik Ragusa Pelješac bekommen hat, brauchte sie Beschutzung der Stadt Ston.
Erstens war die Schutzmauer (eine von den längsten Europas) gemauert von einer zur anderer Seite der Halbinsel und nach einen einmaligen Projekt waren planerisch noch zwei bemauerte Städte aufgebaut: im Süden Ston und im Norden Mali Ston, mit dem Ziel Leute für die Aufbewahrung der Grenze und Arbeit in den Salzwerken zusammenbringen. Im Jahr 1667 ist circa 0,5 km Mauerwerk in einem katastrophalen Erdbeben zusammengebrochen, aber das Mauerwerk ist auch deutlich beschädigt in den Erdbenen im 1979 und 1996.
Im Jahr 2004 hat die Arbeit and der Restauration und Sanierung des alten Mauerwerks angefangen, wessen Ziel war den Besuch des Gelände zwischen Veliki und Mali Ston zu ermöglichen. Um den ersten Teil zu besichtigen braucht man 15 Minuten, aber von Veliki bis Mali Ston zu kommen braucht man 30 Minuten.